LAT – seit 1969

Hinter dem, mittlerweile in zweiter Generation von Arabelle Laternser und Larissa Zeichhardt geführten und liebevoll als „Schwesternwirtschaft“ bezeichneten, mittelständischen Familienunternehmen steht ein starkes Team. Gemeinsam schaffen wir Verbindung.  

»Unseren Erfolg verdanken wir unseren treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und deren Einsatzbereitschaft.«

Geschichte der LAT-Gruppe - LAT Mitarbeiter posieren vor LAT Dienstwagen, ICE der Deutschen Bahn im Hintergrund.

1969

Gegründet wurde die LAT Gruppe im Jahre 1969 durch Heinz Laternser in Berlin. Nach einer Ausbildung zum Fernmeldetechniker bei der Deutschen Bundespost, erkannte der damals erst 23 Jahre alte Gründer schnell, dass er unternehmerisch auf eigenen Beinen stehen wollte.

Geschichte der LAT-Gruppe - LAT Container vor dem Berliner Hauptbahnhof

1993

1993 zog das #TeamLAT aus provisorischen Containern in den repräsentativen Neubau in Spandau, an dessen Giebel bis heute noch der markante LAT Schriftzug prangt. Nach einigen Zwischenstationen (unter anderem am Nollendorfplatz) profitierten die Mitarbeiter von den kurzen Wegen zwischen den Abteilungen und dem Firmengarten (samt Hühnerstall und Fischteich) direkt an der Havel in Berlin Spandau. Für die LAT Fernmelde-Montagen und Tiefbau GmbH wurde eine neue Werkstatthalle (und später auch Büroräume) in der Modersohnstraße in Berlin-Friedrichshain errichtet. Die Zweigniederlassung „Projektgruppe Bahnen“, unter der Leitung von Johann Slink, war strategisch gewählt: Direkt am Gleis und im Herzen der Hauptstadt.

Geschichte der LAT-Gruppe - Bahndienstfahrzeug von LAT

1996

1996 übernimmt die LAT Gruppe das Familienunternehmen Wollny Kommunikationstechnik, Heinz Laternser möchte den Mitarbeitern des verstorbenen Unternehmerfreundes eine Perspektive bieten, hat aber auch einen innovativen Hintergedanken: Die „neue“ LAT Funkanlagen-Service GmbH soll den wachsenden Fuhrpark mit einem eigenem Firmen Betriebsfunksystem ausstatten. Zu einer Zeit zu der selbst „Knochenhandys“ mit Antenne, wie das „Siemens S4 Power“, noch rar waren und die Vielfalt an Klapphandys den Markt noch erobern sollten, ist das ein logistischer Wettbewerbsvorteil, der sich schnell bezahlt machte. Durch die Vernetzung des Fuhrparks erschloss sich ein neues Geschäftsfeld: Neben Rufanlagen für Krankenhäuser, kamen nun auch mobile Lösungen zur Produktpalette hinzu.

2016

2016 zieht der Hauptsitz der Firmengruppe aus Spandau in die Warschauer Spitze in Friedrichshain. Das Ziel: Förderung von Synergien innerhalb der Firmengruppe . Das Magazin „Berliner Wirtschaft“ bezeichnet die neue Werkstatt als Fabrik in der Stadt; der neue Standort stärkt die Mitarbeiterbindung und Innovationskraft. Neue Innovationen werden eingeführt: Die LAT Verwaltung wird papierlos, auf den Baustellen testen die Poliere digitale Klemmbretter und Bauleiter eine Baustellen-App. Hierarchien werden systematisch abgebaut, agiles Arbeiten gehört zur Unternehmenskultur. Um kreativ zu bleiben, arbeiten wir verstärkt mit Fachhochschulen zusammen. Unsere Geschäftsleitung setzt sich persönlich für mehr Diversität ein und engagiert sich u.a. bei Women in Mobility sowie bei der Non-Profit Organisation STARTUP TEENS.

50 Jahre LAT - Mitarbeiterfest im Estrel

2019

Wir feiern 50 Jahre LAT Gruppe! Mit einem Mitarbeiterfest der besonderen Art bedankt sich die Geschäftsführung bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den guten Zusammenhalt. Das Familienunternehmen beteiligt sich strategisch an Start-ups, wie Lindera: Eine App für Bewegungsanalysen. Larissa Zeichhardt: „LAT setzte schon immer auf technische Hilfsmittel, die den Krankenhausalltag erleichtern. Besonders im Bereich KI tut sich sehr viel. Diese technischen Quantensprünge wollen wir nicht verpassen“. Auch Netzwerktechnisch stellt sich das Unternehmen breiter auf: Ein Journalist der unternehmeredition.de kommentiert: „Mit dem Engagement beim Start-up-Wettbewerb Startup Teens, einer Onlineplattform, die Jugendliche zu Unternehmern ausbilden will, spielen die beiden Schwestern beim Konzert der Schwergewichte der Start-up-Branche mit“. Ein Jahr zuvor, 2018, zeichnet die IHK LAT für die Idee, digitale Innovationen zu nutzen um Wegzeiten zu sparen als Sieger des Landeswettbewerbs „Unternehmen für Familie“ aus. Der Verband deutscher Unternehmerinnen hat die Geschäftsführung mit dem „Next Generation Award“ für die familieninterne Nachfolge geehrt.

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